Tipps gegen Karies

Mundhygiene optimieren
Eine gewissenhafte Mundhygiene ist das A&O, um Plaque zu reduzieren und sich damit vor Karies zu schützen. Daher gilt:
- Putzen Sie zweimal täglich die Zähne
- Reinigen Sie auch die Zahnzwischenräume – zum Beispiel mit Zahnseide oder Interdentalbürstchen
- Achten Sie auch auf schwer erreichbare Stellen – spezielle Zahnbürsten können hier hilfreich sein
- Wechseln Sie die Zahnbürste regelmäßig (mindestens alle drei Monate) aus
- Verwenden Sie eine geeignete Zahnpasta zum Schutz vor Karies

Fluorid zur Kariesprophylaxe
Die Anwendung von Fluoriden spielt bei der Vorbeugung von Karies eine entscheidende Rolle. Neben fluoridhaltigem Speisesalz ist es vor allem die tägliche Anwendung einer fluoridhaltigen Zahnpasta, die hier empfohlen wird.
Der Grund: Fluorid ist für die Mineralisation und Stabilität der Zähne besonders wichtig. Darüber hinaus erhöht Fluorid die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes gegenüber Säuren – es entsteht sozusagen ein „Schutzschild“ gegenüber Säuren.

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- Reinigt intensiv für ein frisches Mundgefühl
- Entfernt sanft oberflächliche Verfärbungen
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- * Im Test in DE: 18 Universal-Zahnpasten. Ausgabe 11/2024.
- ** Im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei 2-mal täglicher Anwendung
- *** gemäß einer im Jahr 2022 durchgeführten Studie mit 300 Zahnärzten in Deutschland, gefragt nach Markenempfehlungen für Zahnpasten im Bereich Zahnfleischprobleme.

Zucker reduzieren
Die Ernährung spielt für die Zahngesundheit eine wichtige Rolle. Denn steht den schädlichen Plaquebakterien viel Nahrung in Form von Zucker zur Verfügung, produzieren sie Säuren und Giftstoffe. Diese können Karies oder Zahnfleischerkrankungen hervorrufen. Deshalb ist es wichtig, den Bakterien die Lebensgrundlage zu entziehen und zuckerreiche Lebensmittel und Getränke zu reduzieren.
Tipp: Nach einem süßen Snack sollten die Zähne geputzt werden. Falls das nicht sofort möglich ist, ist ein Glas Wasser eine gute Zwischenlösung – denn so wird der Zucker im Mund verdünnt und Zuckerreste werden von den Zähnen gespült. Das Zähneputzen sollte dann aber bald nachgeholt werden.

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Kaugummi gegen Karies kauen
Ein zuckerfreier Kaugummi kann keine Zahnbürste ersetzen. Dennoch ist er eine nützliche Ergänzung zur täglichen Zahnpflege. Empfohlen wird in diesem Zusammenhang ein Kaugummi mit Xylit. Dieser Zuckeraustauschstoff soll das Wachstum von Bakterien hemmen und die Kariesprophylaxe unterstützen können. Durch das Kauen wird zudem die Produktion des Speichels gefördert – Essensreste werden sozusagen „weggespült“ und Säuren neutralisiert.

Immunsystem stärken
Bakterien & Co werden durch ein schlagkräftiges Immunsystem im Zaum gehalten. Das gilt auch für die mikrobiellen Mitbewohner im Mundraum. Deshalb sollten Sie Faktoren vermeiden, die die Abwehr schwächen. Dazu zählen zum Beispiel Rauchen, Stress, zu wenig Schlaf und eine unausgewogene Ernährungsweise.

Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt
Zahnschmelzabbau ist für den Laien mit dem bloßen Auge kaum erkennbar. Der Zahnarzt hat hier einen geschulten Blick und kann die Zähne besser auf Anzeichen für Zahnschmelzabbau hin beurteilen.
Umso wichtiger sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen.
Gut zu wissen:
Schmerzempfindlichkeit und/oder gelblich verfärbte Zähne können auf Zahnschmelzabbau hindeuten. Sprechen Sie dazu im Zweifel mit Ihrem Zahnarzt.
Hätten Sie's gewusst?
Weiße Flecken auf den Zähnen können ein erstes Anzeichen für Karies sein. Erfahren Sie hier mehr über die Symptome bei Karies.
Fruchtsäfte und Smoothies können Karies begünstigen – sie enthalten jede Menge Zucker. Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen von Karies.
Wird Karies frühzeitig erkannt, muss nicht zwangsläufig gebohrt werden. Erfahren Sie hier mehr.
Fluorid schützt die Zähne und spielt bei der Kariesprophylaxe eine ganz zentrale Rolle. Lesen Sie hier mehr , wie Sie Karies vorbeugen können.